von Gdansk/Danzig nach Kaliningrad/Königsberg , Jantarnyj/Palmnicken,
Swietlogorsk/Rauschen, Zielenogradsk /Cranz, Liesnoj/Sarkau, Rybaczij/Rossitten,
Morskoje/Pillkoppen, die ganze Kurische Nehrung mit Nida/Niden,
Jodkrante/Schwarzort, Kleipeda /Memel, das ganze Kurland mit Liepaja/Libau,
Ventspils/ Windau, der Halbinsel Kolka mit Sliteres Nationalparks
und zwei Tage in Riga !!!
1. TAG: Gdansk/Danzig
Individuelle Anreise nach Gdansk/Danzig. Man kann nach Danzig einen
Tag früher anreisen. Auf Wunsch wir werden die Reservierung,
für Sie vornehmen.
Der erste Tag beginnt um 9.00 Uhr mit einer Besichtigung der Danziger
Altstadt mit einem Stadtführer / ca. 4 St. Das Picknick ist
gegen 13.00 Uhr vorgesehen.
Danach Zeit zur freien Verfügung; gemeinsames Abendbrot in
einem Restaurant, von wo aus Sie die Szenerie des alten Danziger
Hafens genießen können.
Gdan´sk, eine der ältesten Handels- und Industriestädte
an der Ostsee, liegt fünf Kilometer oberhalb der Weichselmündung
in der Danziger Bucht.
Der älteste Stadtteil liegt am Fluss Motlawa/Motlau, einem
Nebenfluss der Weichsel. Beachtenswert ist es, dass die Weichsel
viele Nebenflüsse hat, bevor sie ins Meer mündet. Empfehlenswert
sind lange Spaziergänge entlang des Flusses, wo es die wichtigsten
Sehenswürdigkeiten der Stadt gibt: etwa das Kranentor, den
berühmten Danziger Wasserkran, dazu malerische Speicher und
wunderschöne, auf der Insel Moltawa gelegene Mietshäuschen.
Die Stadt wurde von einem tschechischen Bischof und Missionar, dem
heiligen Wojtech - Wojciech gegründet. Übernachtung in
Gdansk.
2. TAG: Das Weichseldelta, die Weichselnehrung
und das Frische Haff
Nach dem Frühstück fahren wir mit unserem Bus zum Ausgangspunkt
unserer Radtour. An diesem Tag werden wir an den Armen des Weichseldeltas,
in der Weichselnehrung und am Frischen Haff unterwegs sein. Die
Route führt durch zahlreiche Erholungsorte, aber auch an Hitlers
Konzentrationslager Stutthof vorbei. Dort wurden in den Gaskammern
mindestens 65.000 Insassen des Lagers umgebracht. Nach Absprache
mit der Gruppe kann eine Besichtigung organisiert werden. Weiter
geht es in die Umgebung des Frischen Haffs. Auf der Weichselnehrung
befinden sich an der Ostseeseite ausgezeichnete Sandstrände.
Ihre gesamte Länge beträgt 75 km (im polnischen Teil 49
km). Das Gebiet ist reich an wunderbarer Natur, sauberem Wasser,
Bernstein und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Es herrscht Ruhe
in einem spezifischen Mikroklima. Allein an der polnischen Seite
warten auf die Touristen 295 Objekte, von Kurorten über Hotels,
Erholungsorte, Campinghäuschen, Pensionate bis zu den Zeltplätzen.
An der russischen Seite der Halbinsel Samland (polnisch: Sambia)
gibt es die reichsten Bernsteinlagerstätten. Unser Tagesziel
ist Frombork/Frauenburg, gelegen auf der anderen Seite des Frischen
Haffs. Dort werden wir übernachten. Das Haff wird hauptsächlich
von folgenden Flüssen versorgt: Pregola (Russland), Paslełka,
Elblałg und Nogat (Polen). In seinen Gewässern leben einige
zehn Arten von Fischen, u.a. Aal, Zander, Barsch, Plötze, Brachse,
Hering und andere. Es leben hier auch zahlreiche Wasser- und Sumpfgeflügelarten.
Übernachtung und Abendessen in Frauenburg. Fahrradstrecke ca.
45 km.
3. TAG: Gebiet Kaliningrad/Königsberg
- Ziel für Heimwehtouristen und Bernsteinsammler
Heute, nach der Überschreitung der Grenze und den Zollformalitäten,
werden wir mit unserem Bus in Kaliningrad ankommen. Dort unternehmen
wir eine ca. vierstündige Tour zu Fuß und per Bus in
der Stadt mit dem Reiseleiter; anschließend freie Zeit bis
zum Abendessen. Wie immer, haben wir unseren Bus zur Verfügung.
Übernachtung auch in Kaliningrad.
Das einstige nördliche Ostpreußen war Jahrzehnte lang
Sperrgebiet und für Ausländer eine verbotene Zone. Auch
für viele Russen ist das Gebiet Kaliningrads eine fremde Welt.
Kirchen mit hohen, spitzen Türmen, Backsteinhäuser und
Dorfstraßen mit Kopfsteinpflaster gibt es sonst nirgendwo
in Russland.
Seit 1991 ist das Gebiet eine Exklave, die vom Mutterland durch
drei Staatsgrenzen abgetrennt ist.
Die westlichste Großstadt Russlands trug nicht immer ihren
Stadtnamen Kaliningrad (zu Deutsch: Kalininstadt). Bis 1946 hieß
die Stadt Königsberg und war Hauptstadt von Ostpreußen
im Deutschen Reich. 1946 wurde Königsberg dann nach dem sowjetischen
Politiker Michail I. Kalinin benannt, obwohl bis heute kein Zusammenhang
zwischen der Stadt und dem Politiker nachweisbar ist. Heute ist
die 215,7 km2 große Stadt, mit 423,651 Einwohnern, Hauptstadt
der Oblast Kaliningrad (russische Exklave).
4. TAG: Der preiswerteste Bernstein der
Welt und eine schöne Oase an der Ostsee
Nach diesem Tag ohne Fahrrad, unternehmen wir heute eine wunderschöne
Tour zum Königreich des Bernsteines. In der größten
Bernsteinmine der Welt - dem Bernsteinkombinat Jantarny/Palmniken
- wurden bis zum Jahr 2002 über 90% der Weltproduktion an Bernstein
im Tagebau gefördert.
Das Samland schiebt sich wie eine Faust zwischen Frischem und Kurischem
Haff in die Ostsee vor. Berühmt wurde die Halbinsel durch ihren
Bernsteinreichtum - nirgends sonst findet sich das Gold der Ostsee
in solchen Massen wie hier. Der Bernsteinort Jantarny/Palmnicken
war daher lange ein Sperrgebiet im Sperrgebiet - selbst Einwohner
des Kaliningrader Gebiets durften ihn nur mit Sondergenehmigung
betreten. Man kann sehen, wie der Bernstein nach der Bearbeitung
ausschaut und ihn dort sehr günstig erstehen.
Weiter geht es auf den Fahrrädern in Richtung Swetlogorsk/
Rauschen. Im Kaliningrader Gebiet stapfen immer noch viele Störche
über die Wiesen, auch die Dünen der Kurischen Nehrung
haben nichts von ihrer Faszination verloren. Während der Sowjetzeit
wurden einige Badeorte der Vorkriegszeit weiter ausgebaut. Am schönsten
ist es in Swetlogorsk, dem einstigen Rauschen, wo man noch heute
in alten deutschen Vorkriegs-Villen urlauben kann. Am Ostsee-Strand
lassen sich auch immer noch viele Bernstein-Stücke finden.
Übernachtung und Abendessen in Swetlogorsk/Rauschen . Fahrradstrecke
ca. 45 km.
5. TAG: Kurische Nehrung - Mitteleuropas
größte Wüste
Die schmale Landzunge zwischen Ostsee und Kurischem Haff ist eine
der atemberaubendsten Landschaften Europas. Über 100 Kilometer
ist die Nehrung lang und gleichzeitig an der schmalsten Stelle nur
wenige 100 Meter breit. Die heutige Tour werden wir mit dem Bus
beginnen und von Selenogradsk/Cranz aus die ganze Nehrung in zwei
Etappen mit dem Fahrrad erkunden. Die erste Teilstrecke führt
bis Nida/Niden/Lt., die zweite bis Klaipeda/Memel.
In den vergangenen Jahrhunderten wurde hier beständig Meeressand
angespült, der sich zu endlos langen, hohen Dünen auftürmte.
Vor dem 2. Weltkrieg drehten deutsche Regisseure hier die Wüstenszenen
ihrer Kinofilme.
Heute ist die Kurische Nehrung zweigeteilt. In der Nähe der
Siedlung Morskoje/Pilkoppen verläuft die russisch-litauische
Grenze. Auf russischer Seite ist die Nehrung als Grenzgebiet und
Nationalpark gleich zweifaches Sperrgebiet. Besuche sind offiziell
nur mit Sondergenehmigung möglich. Auf litauischer Seite ist
der Fremdenverkehr wesentlich besser entwickelt. Beliebtester Urlaubsort
auf der Nehrung ist Nida/Nidden, wo vor dem Krieg schon Thomas Mann
ein Ferienhaus besaß. Übernachtung in Nida/Niden. Fahrradstrecke
ca.50 km.
6. TAG: Nida, kurische Nehrung
...leere wunderschöne Strände der Ostsee. Wir besuchen
Jodkrante/Schwarzort, mit rund 720 Einwohnern das zweitgrößte
Dorf auf der Kurischen Nehrung, und die größten europäischen
Dünen, den Hexenberg mit monumentalen Skulpturen aus Eichenholz,
die aus litauischen Märchen entlehnt sind. Wir bewundern die
Baukunst der malerischen Fischerhäuser, in denen einst prominente
Schriftsteller wie Thomas Man Urlaub machten.
Dann begeben wir uns auf eine der schönsten Fahrradrouten,
genießen die Stille und den Duft der Kieferbäume, radeln
auf der Spur des Wildes, den Adler hoch über uns - dies alles
vor der Szenerie der Kurischen Nehrung.
Thomas Mann hat zum ersten Mal die Stadt Nida im Jahre 1929 besucht.
In seinen Erinnerungen hat er später geschrieben: "Wir
haben einige Tage im Fischerdörfchen von Nida verbracht. Wir
sind so von der unsagbaren Eigenart und Schönheit der Natur,
phantastischen Welt der wandernden Dünen, den Kieferwäldern,
in denen die Elche wohnen, begeistert, dass wir beschlossen haben,
hier eine ständige Heimstätte zu erwerben".
In den Jahren 1929 - 1930 wurde gemäß dem Projekt vom
Architekten H. Reissmann in Nida auf dem Uosves (Schwiegermutter)
Berg ein an das Gebäude von Fischer erinnerndes Haus gebaut.
Am 16. Juli 1930 ist Thomas Mann mit seiner Familie in sein neues
Landaus gekommen. Der Schriftsteller mit seiner Familie hat in Nida
drei Sommer (1930-1932) verbracht. Hier hielt er sich an die gewöhnliche
Tagesordnung an. Weiter hat er "Juozapas und seine Brüder",
Essaystik "Mein Landhaus", Artikel, Briefe für die
Redaktionen, Verlage, Dolmetscher, Freunde geschrieben. Im Jahre
1933 wurde Thomas Mann mit seiner Familie gezwungen, von Deutschland
zu emigrieren und ist nicht mehr nach Nida zurückgekommen.
Wir schauen uns mit einem Stadtführer interessanten "Schlupfwinkel"
in Klaipeda/Memel an, wo wir auch übernachten. Fahrradstrecke
ca. 50 km
7. TAG: Lettland, Liepaja, Lipawa, Libau,
Liepoja, Liibavi von Kurland
Nach dem Frühstück geht es auf Tour entlang der Ostseestrände
in Richtung der Grenze mit Lettland. Häufig gibt es Gelegenheit
zum Bad im baltischen Meer. Später ist eine kurze Busfahrt
geplant und eine Stadtbesichtigung mit Reiseführer. Liepaja/Libau
ist heute nach Riga und Daugavpils/Dünaburg die drittgrößte
Stadt Lettlands. Wirtschaftlich ist besonders der eisfreie Zugang
zur Ostsee von Bedeutung.
Die Stadt entstand aus einem kleinen kurischen Dorf an der Mündung
der Liva; erstmals erwähnt wird der Ort als Lyva im Jahre 1253.
An diesem Teil der Ostseeküste landeten römische, byzantinische
und skandinavische Schiffe. Seit 1560 ist der Name Libau bzw. Liepaja
dokumentiert. Die Verleihung des Stadtrechts erfolgte 1625 durch
Herzog Friedrich von Kettler von Kurland, bestätigt 1626 durch
König Sigismund III. Wasa von Polen.
Obwohl die Stadt während des Zweiten Weltkrieges im Oktober
1941 stark zerstört wurde, besitzt sie noch immer eine Reihe
herausragender Bau- und Kunstdenkmäler. Heute ist sie eine
durchaus sympathische Küstenstadt. Wenn man an der Küste
von Litauen nach Lettland entlang fährt, empfiehlt es sich,
hier eine Pause anzulegen. Die Stadt ist geprägt von einer
Unmenge an kunterbunten Katzen, einer Vielzahl von Wasserbrunnen
und schönen Parkanlagen. Empfehlenswert ist auch eine Fahrt
mit der Straßenbahn, weil man hier die wohl schönsten
Fahrkarten Europas bekommen kann. Übernachtung in Liepaja.
Fahrradstrecke ca.35 km .
8. TAG: Kuldiga/Goldingen, der Hauptstadt
der Herzogtums von Kurland und Semgalen
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus nach Kuldiga/Goldingen,
der schönsten, anziehendsten und geheimnisvollsten Stadt Lettlands.
Im Jahr 2007 zeichnete die Europäische Kommission "Die
Stadt Kuldiga im Urtal Venta" zur "European Destinations
of Excellence" aus. Im Jahr 2008 wurde die Altstadt von Kuldiga
zum europäischen Kulturerbe ernannt, da hier ganz unterschiedliche
Kulturen mit unterschiedlichen geschichtlichen Hintergründen
aufeinander treffen.
Die Altstadt von Kuldiga mit dem einzigartigen, aus Holz gebauten,
gut erhaltenen Ensemble von Kleinstadtbauten des 17. und 18. Jh.
ist die einzige ihrer Art in Lettland. Die Natur mit der berühmten
Stromschnelle "Ventas Rumba"/Windau sowie der Wasserfall
des Flüsschens Alex sind beeindruckend. Das bedeutendste Objekt
der Kulturgeschichte Kuldigas wurde 2008 restauriert: die alte Ziegelsteinbrücke
über die Venta - Herzstück des "Lebendigen Museums".
In Kuldiga, der Hauptstadt der Herzogtums von Kurland und Semgalen,
wurde ein Teil der Schiffe des Herzogs gebaut. Hier war auch die
Geburtsstätte des bekannten Herzogs Jacob, der sich in der
heiligen Katharinenkirche trauen ließ.
Dank der reichen und bunten Geschichte ist Kuldiga eine beliebte
Kulisse für Film und Fernsehen. 29 Filme wurden hier bisher
gedreht, unter anderem: "Emils Streiche", "Die Ziegelbrennerei",
"Feldmesserzeiten", "Unbesiegbarer", "Das
Ufer" und "Die Brücke". Heute im Programm haben
wir die noch wunderschöne Fahrradtour längs des Ostsee.
Übernachtung in Ventspils/Windau.
Fahrradstrecke ca.45 km
9. TAG: Alte livische Fischerdörfer
Der Hafen von Ventspils/ Windau wurde in den historischen Chroniken
im Jahr 1263 zum ersten Mal erwähnt. 1290 wurde die Burg gegründet
und Latran entstand, eine kleine Siedlung. Die Siedlung wurde schrittweise
erweitert und erhielt 1378 Stadtrechte.
Das 17. Jahrhundert war für den Freihafen das Zeitalter des
schnellen Wachstums und der dynamischen Entwicklung. Unter der Herrschaft
von Herzog Jacob wurden mehr als 135 Schiffe in den Werften von
Ventspils gebaut und in andere europäische Länder verkauft.
Ventspils war zu dieser Zeit ein wichtiges Mitglied der Hanse, dem
Verband der norddeutschen Handelsstädte.
Ende des 19. Jahrhunderts war ebenfalls eine Periode sehr rasanten
Wachstums. Damals war der Freihafen von Ventspils ein Teil des russischen
Imperiums und damit der erste Ostseehafen, der per Eisenbahn mit
dem Landesinneren und speziell mit Moskau und Ribin´sk verbunden
war. Der heutige Hafen kann die größten Schiffe aufnehmen
und abfertigen.
Den heutigen Tag werden wir mit einer kurzen Busfahrt beginnen,
ehe uns unser Fahrradweg über interessante Naturpfade und durch
alte livische Fischerdörfer führt. Die Liven, die einst
die nordkurländischen Küstengebiete besiedelten, sind
heute eine nahezu ausgestorbene Volksgruppe. Wir sehen das alte
Fischerdorf Kolka und die markante Landspitze Kolkas rags, den nördlichsten
Punkt der kurländischen Halbinsel. An dieser ausgeprägten
Landspitze von Lettland bilden sich bei Sturm hohe Wellen. Fünf
Kilometer vor Kolkas Rags steht auf einer künstlichen Insel
der Leuchtturm von Kolka. Auf dem Meeresgrund um die Landspitze
von Kolka liegen so viele Schiffswracks wie kaum sonst in der Ostsee.
Übernachtung in Riga.
Fahrradstrecke ca. 35 bis 70km
10. TAG: Riga, Riga, Riga
Nach ersten Ansiedlungen deutscher Kaufleute im 12. Jahrhundert
gilt 1201 als das offizielle Gründungsjahr Rigas. In diesem
Jahr gründete der Bremer Domherr Albert von Bekeshovede als
Bischof der Liven die Stadt Riga. Seinen Namen erhielt die Stadt
vom umfließenden Rige-Bach/lettisch: Ridzene. Den frühen
deutschen Siedlern diente das durch Befestigungsanlagen gesicherte
Riga als Schutz im Konflikt mit den umliegenden baltischen Stämmen.
1282 wurde die Stadt Hansemitglied und der Handel zwischen Ost und
West wuchs über den Knotenpunkt Riga beständig. Lange
Zeit prägten oftmals auch bewaffnete Konflikte in verschiedenen
Konstellationen zwischen den Rittern des Deutschen Ordens, dem Erzbischof
und den bürgerlichen Kaufleuten der Stadt die Geschichte von
Riga... Und wir werden nach dem Frühstück die Altstadt
mit dem Führer zu Fuß besichtigen, teilweise aber auch
mit dem Bus fahren. Nach der Besichtigung ist Zeit zur freien Verfügung
bis zum gemeinsame Abendbrot im Restaurant in der Szenerie der Altstadt
Rigas. Übernachtung in Riga.
11. TAG: Der Abschied von Lettland
Nach dem Frühstück individuelle Abreise. Auf Wunsch fahren
wir Sie zur Eisenbahnstation, zum Flughafen, zum Hafen oder auf
Ihren Wunsch hin auch nach Wilnius.
Charakteristik der Strecke.
Asphaltierte Strassendecken
Tagesetappen sind zwischen 10 und 60km mit einem umfangreichem Programm.
Auf Wunsch kann man bei uns auch jederzeit Teile oder die gesamte
Strecke mit unserem begleitenden Bus mitfahren.
Alles Inklusiv!!!
Programmleistungen:
- 11 Tage - 10 Übernachtungen in den Hotels / Zimmer mit
Du/WC /
- Der erste Tag mit das, Picknik, das AbendbrotAłDer erste Tag
mit das, Picknik, das Abendbrot-
- Ernährung - Vollpension: Frühstuck, Picknick, Abendessen
Ał Ernährung - Vollpension: Frühstuck, Picknick, Abendessen
-
- Der letzte Tag Frühstück.-
- Mineralwasser an allen Radeltagen
- Begleitwagen - 18-person Bus, für
die ganze Gruppe !!! falls irgendetwas passieren sollte z.B. bei
einem plötzlichen Wetterwechsel , steht die ganze Zeit zur
Verfügung. Der Fahrer transportiert das Gepäck, macht
Einkäufe, bereitet Picknicks vor und repariert im Notfall
die Räder
- Fahrräder zur Verfügung (Aluräder mit 7-Gang-Nabenschaltung
vom Sachs mit Rücktritt und Felgenbremse, bequemem Sattel,
einstellbarem Lenker mit bequem profilierten Handgriffen und Rahmen
mit niedrigem Einstieg für bequemes Auf- und Absteigen!;
inkl. Radtaschen, auch mit Pannenhilfe)!
- Fachkundiger Fremdenführer für die Besichtigung in
Altstadt in Gdansk, Kaliningrad, Kleipeda/Mwmel, Liepaja, Riga,-
- der Fähre durch Kurisches Haff nach Klajpeda/Memel-
- Bus ab Gdansk bis Riga
- Visum für Russland
- Deutschsprechende Reiseleitung ab Gdansk bis Riga.
- Alle Eintrittsgebühren
- Besichtigung Städte - Ortschaften Gdansk/Danzig, Frombork/Frauenburg,
Kaliningrad/Königsberg und Jantarnyj/Palmnicken, Swiet?ogorsk/Rauschen,
Zielenogradsk /Cranz, Liesnoj/Sarkau, Rybaczij/Rossitten, Morskoje/Pillkoppen,
Nida/Niden, Preila/ Preil, Juodkrant/Schwarzort, Smiltyne/Sandkrug,
Klaipeda/Memel, Liepaja/Libau, Kuldiga/Goldingen, Ventspils/Windau,
Kap Kolka, Riga.
im ersten und vorletzt Tag das feierliche Abendbrot in den Restaurants,
zur Begrüßung ein Gläschen Zubrowka/Wisent-Vodka.
/zur Begrüßung ein Gläschen Zubrowka/Wisent-Vodkaim
ersten und vorletzt Tag das feierliche Abendbrot in den Restaurants,/
- die Landkarte mit den bezeichneten durchgefahrenen Fahrradstegen
- Sie werden erhalten alle Aufnahmen- Fotos von dem Turnus durch
uns gemacht
P.S. Es besteht die Möglichkeit zu einer kleine Änderung
nach Absprache mit der ganzen Gruppe.
Zusätzliche Übernachtungen:
Sie haben die Möglichkeit (vor oder nach der Tour), Hotels/Pensionen
des unterschiedlichen Standards und mit unterschiedlichen Preisen
in Warschau zu bestellen. Wegen begrenzter Anzahl der Plätze
in den Hotels/Pensionen (vor allem in der Hochsaison), bitten wir
Sie, sich möglichst schnell zu entscheiden.
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